Von der Schlei bis nach Bornholm
Ein Reise entlang der Ostseeküste
2024 in Deutschland und Dänemark
Diese Reise war etwas ausgedehnter geplant. Wir besuchten die deutsche Ostseeküste von der Schlei bis nach Rügen. Von dort aus besuchten wir die wunderschöne dänische Insel Bornholm.
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Tag 1
Unser erstes Ziel war, wieder einmal, der HanseCamping in Bremen. Wir fahren den Platz auf den Weg in den Norden sehr gerne an. Er liegt sehr günstig,- und hat alles was man benötigt. Das italienische Restaurant bietet zudem leckeres Essen. Man sitzt direkt am See. Bei dem herrlichen Wetter, das wir hatten, eine Wohltat.
Am frühen Nachmittag erreichten wir den Platz. Wir hatten reserviert,- und das war auch gut so. Ein großes Schild an der Rezeption wies darauf hin, dass alles ausgebucht war. Und so mancher musste wieder weiterfahren. Wir dagegen hatten schnell unseren Platz erreicht,- und die Bordküche blieb an diesem Tag kalt. Bei herrlichem Sonnenschein genossen wir den Tag auf der Seeterrasse.
Tag 2 - 5
Der Camping Lindaunis, direkt an der Schlei, war das heutige Ziel. Am späten Vormittag hingen wir „Kraja“ an ihren Haken. Leider war der direkte Weg über die Lindaunisbrücke, wegen Bauarbeiten, gesperrt. Der Umweg über Kappeln führte uns dann aber doch zum Ziel. Der Platz vor der Schranke ist beengt. Da es kurz nach 15:00 Uhr war, wollten einige Gäste abreisen,- und wiederum andere wollten anreisen. Die Verantwortlichen managten aber alles hervorragend. Wir wurden auf unseren Platz geleitet. Ein schöner Platz mit herrlichem Blick auf die Schlei. Schnell war alles aufgebaut,- und wir genossen den restlichen Tag bei herrlichem Wetter.
Am nächsten Morgen lachte die Sonne von einem blauen Himmel. Nach dem Frühstück fuhren wir nach Kappeln. Die Stadt begrüßte uns mit einem quirligem Stadtfest (Kappelner Heringstage). Überall gab es etwas zu sehen.
An einem Fahrkartenstand erwarben wir Karten für eine Schiffsrundfahrt auf der Schlei. Mit der „MS Stadt Kappeln“ ging es auf große Fahrt, bis nach Schleimünde und zurück. Am Nachmittag waren wir wieder zurück,- und schlenderten noch ein wenig durch die Gassen von Kappeln.
Überall spielten kleine Bands. Wenn man Platz fand, setzte man sich draußen an irgend einer Gaststätte hin, genoss sein Getränk,- und lauschte der Musik. Einfach wunderbar.
Wir unternahmen viele Radtouren in die Umgebung. Die Schlei ist dafür hervorragend geeignet. Schnell vergisst man dabei die Zeit,- und ist erst spät zurück.
Tag 6 - 15
Unsere Reise geht weiter. Am Vormittag verabschiedeten wir uns, mit dem Versprechen wieder zu kommen. Zu gut hat es uns hier gefallen. Unser nächstes Ziel war der Feriencamp California am Schönberger Strand. Die Strecke war nicht allzu lang. Doch wie so oft, erreichten wir den Platz kurz nach dem Beginn der Mittagspause. Uns war es egal. Die Fischbude hatte geöffnet,- und ein Fischbrötchen geht immer.
Nachdem die Mittagspause vorüber war, waren die restlichen Maßnahmen schnell erledigt. Per Nummernschilderkennung öffnete sich die Schranke,- und kurze Zeit später stand „Kraja“ auf ihrem Platz. Schnell war alles wieder aufgebaut.
Ein Ausflug ohne Fahrräder führte uns nach Laboe zum Marine-Ehrendenkmal,- und anschließend zur Kieler Brauerei, mitten im Zentrum,- und in unmittelbarer Nähe der Kirche St. Nikolai.
Die Tage vergingen wie im Flug. Immer wieder zog es uns zur nahen Ostsee. Ob zu Fuß bis zur Seebrücke in Schönberg, oder mit dem Rad ins Naturschutzgebiet. Und auch die ruhigen Stunden am Platz genossen wir sehr.
Tag 16 - 17
Für uns ging die Reise heute morgen weiter. Der Camping Lübeck-Schönböcken war das Ziel.
In der Nacht hatte es bereits angefangen etwas zu regnen. Ein kleiner Wetterumschwung stand bevor. Da steckt man nicht drin, das ist halt so.
Kurz nach dem Mittag erreichten wir den Platz. Wir hatten bereits vorgebucht. Das war auch gut so. Der Platz war sehr voll. Es war Wochenende,- und jeder wollte noch einen Platz haben. Und sei es nur für eine Nacht.
Um vom Campingplatz in die Altstadt von Lübeck zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder benutzt man die öffentlichen Verkehrsmittel, die direkt am Campingplatz halten,- oder man nimmt das Fahrrad. Wir wurden von Bruder und Schwägerin abgeholt und verbrachten einen schönen Tag in der Altstadt, inkl. einer Bootstour auf der Trave. Der Himmel zog sich gegen Nachmittag immer weiter zu, verschonte uns aber vor Regen.
Tag 18 - 20
Am frühen Morgen verließen wir den Camping Lübeck-Schönböcken. Nach entspannter Fahrt erreichten wir am frühen Nachmittag unser nächstes Ziel, den Caravancamp "Ostseeblick" in Dranske, ganz oben im Norden auf Rügen. Bereits im Jahr 2022 hatten wir den Platz besucht. Zu unserer Überraschung erhielten wir unseren favorisierten Platz in erster Reihe, mit Blick auf die Ostsee,- und zur Insel Hiddensee. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Zudem begrüßte uns auch wieder herrliches Wetter. Der erste Sonnenuntergang war gesichert.
Die Kreidefelsen,- und vor allem der Königsstuhl war unser erstes heutige Ziel. Bei unserem letzten Besuch, im Jahr 2022, waren große Bauarbeiten für den neuen Skywalk begonnen worden. In der Zwischenzeit wurde er fertig gestellt. Nun kann man in einer großen Runde über (!) dem Königsstuhl laufen.
Wir hielten uns eine Weile dort auf, bevor wir weiterfuhren, zum Kap Arkona. Vom Parkplatz ging es weiter mit der Besucherbahn bis zum Leuchtturm. Vom Leuchtturm Kap Arkona führt ein Weg zum Fischerdorf Vitt.
Auf halber Strecke führt eine (sehr) steile Treppe hinunter zum Wasser. Unten am Wasser geht es mehr über Geröllfelder als über Sand bis nach Vitt, dem kleinen Fischdorf auf der Halbinsel Wittow.
Die paar Tage vergingen erneut viel zu schnell. Dabei hat sich für uns wieder einmal gezeigt, die Halbinsel Wittow gefällt uns am besten auf Rügen.
Tag 21 - 28
Am Morgen verließen wir den Caravancamp "Ostseeblick" in Richtung Sassnitz Fährhafen. Von Sassnitz aus fuhren wir mit der Fähre nach Bornholm. Bei Ankunft im Hafengelände hatte ich noch kurz an der Seite angehalten, um die Papiere für den mannlosen Check-In bereit zu legen. Irgend etwas veranlasste mich, nochmals einen Blick ins Innere vom Wohnwagen zu tätigen. Das war gut so. Nach dem ich die Tür geöffnet hatte, hörte ich schon den Alarm vom Kühlschrank. Durch heftiges "piep, piep, piep", teilte er mir mit, dass kein Gas mehr vorhanden war. Da ich leere Gasflaschen ausschließen konnte, blieb als zweite Möglichkeit nur noch der Crash-Sensor der DuoControl übrig. Und tatsächlich, dieser hatte ausgelöst. Die L30 bei Sagard war schnell als Übeltäter überführt. Ein kurzer Abschnitt der Straße ist noch reines Kopfsteinpflaster. Und obwohl ich in dem Abschnitt nicht schneller als 25 km/h gefahren war, löste die Sicherung aus.
Schnell war der Reset durchgeführt,- und der Kühlschrank erledigte wieder seine Arbeit.
Beim Check-In wurde uns auf dem Display unsere Wartespur angezeigt. Wir folgten der Anweisung,- und reiten uns ein. Kurze Zeit später wurden die einzelnen Spuren freigegeben. Bei der Fähre nach Bornholm (Bornholmslinjen) fährt man am Heck in die Fähre,- und verlässt diese auch wieder am Heck. Es muss also auf der Fähre das Gespann gedreht werden, was aber ohne Probleme möglich ist.
Pünktlich um 11:50 Uhr legte die Fähre in Sassnitz ab. Die Überfährt dauert ca. 3,5 Stunden.
Am frühen Nachmittag erreichten wir Rønne. Völlig entspannt verließen wir die Fähre und den Hafen. Bornholm begrüßte uns mit herrlichem Wetter. Wir mussten die Insel einmal überqueren. Unser Ziel war der Gudhjem Camping bei Gudhjem. Nach ca. 25 Kilometer hatten wir unser Ziel erreicht.
Wir hatten gebucht, der Check-In war dementsprechend kurz. Die Rezeption befindet sich gegenüber vom Campingplatz. Dort bekamen wir noch den Code für das Sanitärgebäude und wurden anschließend auf unseren Platz begleitet. Die ersten Meter der Zufahrt von der Rezeption bis auf den Platz sind recht steil. Der gesamte Platz hat Hanglage. Langsam folgten wir dem Platzwart bis zu unserem Platz. Die Freude war groß, wir standen direkt an der Steilküste mit einem grandiosen Blick auf die Ostsee. „Kraja“ musste auf ihren endgültigen Platz mit dem Mover rangiert werden. Und auch das ausrichten war nicht so einfach. Gerade ist hier nichts. Aber es ging.
Der Gudhjem Camping war unser Basislager für den Aufenthalt auf der Sonneninsel Bornholm. Von hier aus kann man jeden Punkt auf der Insel, ohne viel Kilometer fahren zu müssen, erreichen.
Østerlars Rundkirche
Es gibt vier Rundkirchen auf Bornholm. Die Østerlars Rundkirche ist die größte und bekannteste. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde im romanischen Stil, ähnlich einer Festung erbaut.
Der eckige Glockenturm steht abseits, wie bei den anderen Rundkirchen auf Bornholm auch. Die Glocken wurden in Lübeck gegossen.
Gudhjem
Gudhjem ist ein alter Fischerort. Wörtlich übersetzt bedeutet der Ortsname "Götterheim". Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts war Gudhjem die wohl älteste Hafenstadt auf Bornholm, bis auch hier eine große Pestepidemie ausbrach. Vom Campingplatz führt ein kleiner verschlungener Pfad, direkt entlang der Küste, bis zum Hafen von Gudhjem. Und am Hafen befindet sich die Fischräucherei. Für jeden der Fisch mag, ein Muss.
Der kleine Pfad entlang der Küste bis nach Gudhjem. Manchmal so schmal, dass keine zwei Personen nebeneinander laufen können.
Für uns hat Gudhjem schon etwas pittoreskes. Vom Hafen aus fahren Ausflugsboote hinüber nach Christiansø. Überall gibt es verschiedenes Handwerk zu sehen,- und das erzeugte zu kaufen.
Mittelalterfestung Hammershus
Ein Wahrzeichen von Bornholm ist, ohne Frage, die Burgruine Hammershus. Sie steht im Norden von Bornholm auf schroffen Klippen. Der Erzbischof von Lund ließ die Burg, als Zentrum der kirchlichen Macht, zu Beginn des 12. Jahrhundert erbauen. So ganz sicher ist das aber nicht. Man hat Ziegel gefunden, die noch etwas älter sind. Obwohl die Burg als uneinnehmbar galt, gelang es den Lübeckern im Jahr 1522,- und den Schweden im Jahr 1658, doch. Seit 1743 gibt es auf Hammershus keinen Burgherren mehr. Heute ist nur noch eine Ruine übrig.
Nach bewegter Geschichte, heute nur noch eine Ruine. Trotz allem ist noch die Imposanz von früher zu erkennen.
Kræmmerhuset, der Besuchsgarten
Kræmmerhuset ist ein Besuchsgarten, inkl. Kunsthandwerk auf 7000 m² Fläche. Im Wohnhaus (und Geschäft) findet man neben Keramik auch allerlei andere Artikel. Von Bornholmer produzierten Patchwork, bis zum Kräuteröl ist alles dabei.
Ein besonders Augenmerk gilt allerdings dem Garten. Hier blüht es in jedem Winkel. Alles ist äußerst liebevoll angelegt und gepflegt.
Natürlich verändert sich der ganze Garten, je nach Saison.
Viele Einheimische hatten daher eine Jahreskarte.
Døndalen Wasserfall
Es gibt vier Wasserfälle auf Bornholm. Der Døndalen (Donnertal) Wasserfall ist zudem der höchste Wasserfall in ganz Dänemark. Das Wasser fließt über eine 22 Meter hohe Felswand.
Wenn man den Parkplatz gefunden hat, führt ein Waldweg zum Wasserfall. Er ist nicht ganz einfach zu finden. Erklärende Wegweiser fehlen. Wir hatten Glück, nach einer Weile hörten wir das Wasser rauschen. Das ist aber nicht immer so. Gerade nach längeren Trockenzeiten tröpfelt es nur noch,- und dann hört man nichts.
Das Døndal ist ein Spaltental, unterscheidet sich aber von anderen Spaltentälern dadurch, dass es bedeutend breiter ist. Das ganze Gebiet erstreckt sich auf 37 ha,- und steht komplett unter Naturschutz.
Dueodde Strand
Dueodde ist Bornholms bekanntester Strand. Manche sagen sogar, er ist einer der besten Strände Europas. Er erstreckt sich zu beiden Seiten von Bornholms Südspitze. Der Sand ist so fein, dass er früher nach England und Frankreich exportiert und für Sanduhren verwendet wurde. Selbst Kaiser Napoleon soll eine Sanduhr mit Sand vom Dueodde Strand besessen haben.
Von dem Parkplatz führt ein breiter Steg bis zum Strand.
Bornholms Automobilmuseum
Das Bornholmer Automobilmuseum ist ein anerkanntes und preisgekröntes Museum. Es werden über 80 Fahrzeuge, Traktoren und Motorräder gezeigt. Nostalgie in Reinkultur.
Eines Morgens hatten wir eine besondere Überraschung. Nach dem Aufstehen öffnete ich vorne das Verdunkelungsrollo vom Bugfenster,- und staunte nicht schlecht.
Die "Spirit of Adventure" näherte sich ganz langsam,- und ankerte vor unseren Augen. Mit Tenderbooten wurden die Passagiere nach Gudhjem übergesetzt. Dort hatten sie dann den ganzen Tag, um sich die Zeit zu vertreiben.
Am frühen Abend wurde der Anker wieder gelichtet. Die Fahrt ging weiter zum nächsten Ziel. Wie wir später erfahren haben, hat die Rederei die Besuche in Gudhjem fest in ihrem Programm aufgenommen.
Wir verbrachten wunderbare Tage auf Gudhjem Camping. Die Lage ist einmalig. Manche Plätze sind mit großen Gespannen nicht ganz einfach zu erreichen. Aber mit Ruhe und Bedacht geht das auch.
Gudhjem Camping ist für uns ein Geheimtipp.
Für solche Bilder muss man allerdings früh wach sein. Denn auf Gudhjem Camping gibt es nur Sonnenaufgänge zu sehen.
Wir werden wieder kommen, keine Frage.
Ob uns "Anton" dann auch wieder jeden Tag besucht?
Tag 29 - 30
Gestern hatten wir den Wohnwagen bereits vorbereitet für die Abfahrt. Wir standen angehängt in Fahrtrichtung auf unserem Stellplatz. Die Fähre in Rønne legt um 8:00 Uhr morgens ab. Ca. eine Stunde Zeit sollte man für die ca. 25 Kilometer zum Fährhafen, und dem Check-In, einplanen. Und so verließen wir den Campingplatz um 7:00 Uhr in der Früh.
Die Prozedur zum Check-In ist die gleiche wie in Sassnitz.
Noch vor 12:00 Uhr erreichten wir Sassnitz. Kaum hatten wir die Fähre verlassen, fing es an zu regnen. Unser Ziel war der Caravanstellplatz "An der Rügenbrücke" in Stralsund. Der Stellplatz ist auch für Wohnwagengespanne zugelassen. Eine vorherige Buchung ist dringend zu empfehlen.
Hier ist man bestens aufgehoben, wenn es darum geht Stralsund zu besichtigen, oder um für eine Nacht einen Zwischenstopp einzulegen. Ein Urlaubsplatz ist es nicht.
Zudem mussten wir uns wieder an die Lautstärken um uns herum gewöhnen. Von Bornholm waren wir absolute Stille und Gelassenheit gewöhnt. Hier in der Großstadt war emsiges Treiben vorherrschend.
Der große Vorteil von dem Stellplatz war die Lage. Die Altstadt, sowie den Hafen konnte man bequem zu Fuß, oder per Fahrrad erreichen. Unsere Fahrräder blieben unbenutzt. Und so machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg in die nahe Altstadt. An der Rezeption hatten wir einen kleinen Stadtplan erhalten. So war alles noch einfacher zu finden.
Tag 31 - 33
Ursprünglich war es geplant weiter zum Campingplatz Börgerende zu fahren,- um sich von dort aus Roststock anzusehen. Ein Anruf am Platz genügte,- und wir mussten uns von unserem Plan verabschieden. Man musste mindestens 5 Übernachtungen buchen, sonst wurde man nicht angenommen. Und das obwohl, auf Nachfrage, noch Plätze frei waren. Das verstehe wer will. Wir nicht.
In Großenbrode hatten wir dann Glück. Dort konnte man stehen, solange, bzw. so kurz man wollte. Unser nächstes Ziel war der MeerReise Camping in Großenbrode. Mit "Kraja" fuhren wir noch kurz über die Entsorgungsstation. Eine bequeme Einrichtung.
Am frühen Nachmittag hatten wir den Campingplatz erreicht. Wir erhielten für die geplante Zeit einen großen Stellplatz. Leider wurde das Wetter immer unbeständiger.
Die folgenden Tage verbrachten wir mit vielen Spaziergängen entlang der Promenade in Großenbrode, wobei ein Besuch in Burg auf Fehmarn auch nicht fehlen durfte.
Tag 34 - 36
Nach dem Frühstück hängten wir „Kraja“ erneut an ihren Haken. Unser Ziel war der Camping Aller-Leine-Tal.
Wir fahren diesen Platz immer wieder gerne an. Nach kurzem Check-In konnten wir uns einen Platz aussuchen.
Am nächsten Tag besuchten wir die Stadt Celle, das südliche Tor zur Lüneburger Heide.
Es war eine schöne Reise. Vor allem Bornholm hat uns sehr gut gefallen.
Die hier beschriebenen Einrichtungen spiegeln den Stand aus dem jeweiligen Jahr wieder,- und können sich bis heute teilweise,- oder auch vollkommen verändert haben.
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